Nachtrag zu Nyord: Auf der Karte sieht die Insel wie eine Insel aus. Wegen akuten Windmangels haben wir mit den Klapprädern Stege, die „Hauptstadt“ von Mön besucht und sind dabei zwangsläufig zweimal über die Mön-Nyord-Brücke gefahren. Eine One-Way-Brücke über den kleinen Sund zwischen den Inseln. An einer Stelle laut Karte zwar 9 Meter tief, aber sonst hat er mehr das Aussehen einese Seerosenteichs.
Wenn man aus dem Bogöstrom Richtung Sund ausfährt, befindet man sich ja zwischen Möns Klint auf der Stb- und Stevns Klint auf der Bb-Seite. Und die Kalk/Kreide-Formation ist dazwischen deutlich sichtbar. Der helle Untergrund lässt das Wasser leuchtend grün erscheinen.
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Eigentlich weiß ich es und meist berücksichtige ich dieses Wissen auch: Wenn das Netz wackelig ist nicht online schreiben, sondern offline vorbereiten und dann den Text am Stück hochladen. Trotz regelmäßigen Klickens auf „Entwurf speichern“: Text weg.
Drum jetzt die Kurzfassung: Wind flau, fauler Tag in Rödvig, bisschen im Hafen ordentlichen Leuten beim Arbeiten zugesehen. Etwas am Kieselstrand, etwas ganz vorne am Kliff rumgetrieben, sonst nichts sinnvolles gemacht.
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Und dann zur Abwechslung mal früh aufgestanden, abgelegt, auf Bb-Bug zum 1. Verkehrstrennungsgebiet, auf Bb-Bug zum 2., auf gleichem Bug im spitzen Winkel ins VTG, am Ende wieder raus und auf gleichem Bug bis Gislöv Läge. Keine Wenden, keine Halsen, kein Ein- oder Ausreffen. Zweimal ein ganz kleines bisschen nachgetrimmt, weil der Wind stärker/schwächer geworden ist. Sowas hat man selten.
Und nach dem Anlegen kam der große Regen.